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Administration

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Bund pfingstlicher Freikirchen

Wir wollen euch hier einen kurze Übersicht über die Struktur und die Organisation des Bundes Pfingstlicher Freikirchen bieten.

Verbände für gemeinsames Wirken

Die Organisation in selbständige Verbände ermöglicht es Gemeinden mit ähnlicher theologischer oder kultureller Prägung, gemeinsam aktiv zu werden. Jeder Verband wird von einem Leitungsorgan (meist einem "Vorstand") geführt, das von einem Gremium aus Vertretern aller Gemeinden (meist einem "Pastoralrat") gewählt wird.


Der BPF als starke Gemeinschaft

Die unabhängigen Verbände bilden gemeinsam den BPF-Gemeindebund und entsenden ihre Vertreter in die Delegiertenversammlung und die Bundesleitung. Die Bundesleitung beruft aus ihren Reihen einen Präses und eine/n Stellvertreter/in für eine Amtszeit von vier Jahren. Diese Berufung wird durch die Delegiertenversammlung bestätigt. Die Bundesleitung, insbesondere der Präses und die Stellvertretung, agiert als führendes Organ des Gemeindebunds und vertritt den BPF nach innen und außen.


Rechtsgrundlagen für klare Strukturen

Die Struktur der Gemeindeverbände und des Gemeindebunds wird in eigenen Geschäftsordnungen und relevanten Dokumenten geregelt.

Struktur und Reform 2.0

Im Zuge der Strukturreform "2.0" haben die pfingstlichen Freikirchen Österreichs (damals FCGÖ) auf ihrer Jahreskonferenz im Oktober 2020 wegweisende Änderungen beschlossen. Unser Ziel war es, die Einheit aller pfingstlich-charismatischen Kirchengemeinden innerhalb des BPF-Gemeindebunds zu fördern und zugleich den Verbänden mehr Handlungsspielraum zu geben. Zusätzlich soll die Bundesleitung durch die Etablierung eines Generalsekretariats mit erweiterten Kompetenzen in geschäftlichen und organisatorischen Belangen entlastet werden.


Übergangsjahr 2021: Auf dem Weg zur Neustrukturierung

Die Umsetzung der neuen Struktur, einschließlich der Einrichtung aller Körperschaften, der Konstituierung aller Gremien und der Berufung aller Funktionäre und Verantwortungsträger, wird im Laufe des Übergangsjahres 2021 abgeschlossen sein.


Ein neues Kapitel beginnt

Die Bewegung befindet sich in einer Phase des Wachstums und tritt mit der Strukturreform 2.0 sowie den aktuellen Entwicklungen in ein neues Kapitel ein. Im Jahr 2022 wurde eine wegweisende Entscheidung getroffen: Die Bewegung beginnt den Prozess der Namensänderung von FCGÖ (Freie Christengemeinde – Pfingstgemeinde in Österreich) zu BPF (Bund Pfingstlicher Freikirchen). Diese Änderung wurde nach Beschlüssen in den Verbänden und der Bundesleitung schließlich auf der Delegiertenversammlung 2023 in Linz beschlossen. Damit unterstreichen wir unseren Fortschritt bei der Beschreibung der Vielfalt und Einheit unserer Bewegung nach außen hin.

Unsere Events

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